eine nahezuzu klassische situation: x fragt noch einmal nach der bezeichnung hinter meinem namen für die festivaljury. beruf? identifikation?!? nahezu beklemmungen! ich brauche schier ewigkeiten, um mich zu entscheiden: ringe mich unter zerebralen schweissausbrüchen schliesslich dazu durch, dass da [X/Y stehen soll (bei [X alleine kriege ich das kotzen, den grossteil der bande könnte ich schlagen wo ich sie treffe). doch eigentlich stimmt mal wieder nichts davon, das heisst: da ist zu viel, was da nicht steht, wo ist der verdammte rest von meinem leben, die zahllosen seitenwege, der halbverdaute, masslose reichtum all der ausschwärmenden trotz- und ausserdems? es gibt nicht genügend redundanz für leben.tar.gz, er komprimiert so verflucht schlecht, dieser vermaledeite hunter…

[und warum muss ich mir um so einen unsinn überhaupt gedanken machen, das interessiert doch im grunde ‘eh keine sau, unwichtig was da steht, doch mir, mir fängt davon das denken an, im zickzack zu springen, … konzentrier’ dich endlich wieder, idiot^*^]

genug. zuviel.

^* seitengedanke: etymologie idiot beachten^