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4. Teil: Eine weiße Orchidee trudelt durch Paul Signacs Absinthfantasie
Abb.: Paul Signac, Portrait de M. Félix Fénéon, 1890
Félix Üperfocüs Fénéon besucht regelmäßig den Salon Agèl, der alsbald den Beinamen Salon Ähmm! erhält, spitzt eines Abends den Stil einer weißen Orchidee, tunkt ihn ins Burgunderglas und schreibt auf die Manschette von Marcel Proust - oder war es Valéry? oder Matisse? oder Apollinaire? oder Gide? oder Joyce? oder Mallarmée - oder war es doch Matha? - folgendes[1]: Cayley, Emile Hilde, Porphyre Kalougine, Gil de Bache, Ottoman Philléon, Elie Ménéon, Willy, Thérèse, Denise, Les Uns, Les Semeurs … Der Rest unleserlich, das Ganze unvollständig; - auf einer Manschette ist nicht viel Platz.
fn1. Die Liste seiner Pseudonyme.